Die junge Musikerin “611” aus Hongkong verbrachte auf ihrer Reise mehrere Wochen im Sinai und strandete so längere Zeit in Abu Galum. Sie erzählt, wie es sich anfühlt in einer Chusha zu leben. Als Musikerin ist sie sehr sensibel auf Geräusche. Sie beschreibt auch, dass der Innen- und Aussenraum zu verschmelzen beginnt und dass der Wind, der durch die Strohwände weht, eine ganz eigene Melodie spielt.

The young musician “611” from Hong Kong spent several weeks in Sinai on her trip and was stranded in Abu Galum for a long time. She tells how it feels to live in a Chusha. As a musician, she is very sensitive to sounds. She also describes that the interior and exterior spaces begin to merge and that the wind blowing through the thatched walls plays a melody all its own.

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